Sucht ihr noch eine schnelle Weihnachtsdeko ? Oder fehlt euch eine DIY-Geschenkidee? Diese duftenden Plätzchen sind super zum Aufhängen oder Verschenken
Schwedische Pfefferkuchen als Weihnachtsdeko oder schnelles Geschenk aus der Küche – mit dieser Idee habt ihr 2 in 1
Gestern habe ich euch ja schon von den toll nach Weihnachten duftenden schwedischen Pfefferkuchen erzählt. Wenn man den Karamellteig einmal bezwungen hat, will man immer wieder welche machen. Wie man den Teig bezwingt: Immer schön weiter im Rezept, und nicht davon beirren lassen, dass der zukünftige Pfefferkuchenteig ursprünglich ein einziges Karamellbonbon zu sein scheint. Für den wahrscheinlichen Fall der Fälle, dass frisch ausgestochene Kekse und Arbeitsplatte sich nicht voneinander trennen wollen, hat Steffi von Ohhhmhhh einen tollen Tipp parat: Einfach den Teig in einer Tüte ausrollen, das obere Plastik aufschneiden, Pfefferkuchen ausstechen, vom oberen Plastik abziehen und dabei von unten ein bisschen nachhelfen. Der Weihnachtsdeko steht dann nichts mehr im Weg. Genauso gut machen sich die karamelligen Kekse nämlich am Weihnachtsbaum oder als kleine Aufmerksamkeit für die Lieben in der Adventszeit.


So finfint., weil man die schwedischen Pfefferkuchen wunderbar als DIY-Baumschmuck verwenden und dann auch noch verschenken kann
Um eine Öse für die Kordel zu haben, stecht ihr einfach vor dem Backen ein kleines Loch in die Kekse . Das klappt wunderbar mit einer Lochtülle vom Spritzbeutel. Eine Kordel durch die gebackenen Kekse stecken, zubinden – fertig. Wer die Deko verschenken möchte, legt das Gebäck fertig mit Kordel in eine Butterbrottüte, verziert sie und beschenkt die Lieben.

Habt ihr einen tollen Geheimtipp für ein Geschenk aus der Küche? Die Zeitschriften und Blogs gerade ja voll davon. Ich bin im Geschenke-selbermachen-Fieber. Was ist euer Favorit?
Ha det så kul! Liebe Grüße
Barbara